März
Willkommen in der scholz-Gruppe
Gründung der Scholz Farbpigmente AT GmbH und Fortführung des Handelsgeschäft der Erich Slupetzky GesmbH
November
Übernahme des Pigmenthandelsgeschäfts der Firma Henseler
November
Akquisition und Integration der Fertagra GmbH, Distributeur für Titandioxid von Precheza
Rudolf Scholz scheidet aus der Geschäftsführung aus
Juli
Gründung der „Rudolf-Scholz-Stiftung – Menschenhilfe farbenfroh“
Mit der Rudolf-Scholz-Stiftung entsteht eine nicht rechtsfähige Stiftung, die eng mit der Inhaberfamilie Scholz verbunden und von der Firmen- und Führungsphilosophie geprägt ist. Schon seit vielen Jahren werden damit Projekte wie z.B. das Förderprogramm der Stadt Recklinghausen „Jedes Kind isst mit“ unterstützt.
November
Übernahme der „Rethmeier-Flüssigfarben“ in Deutschland
April
Die vierte Generation übernimmt
Die vierte Generation, Gregor und Dennis Scholz, tritt in die Geschäftsführung ein.
November
Neue Produktionshallen für Slurry-, Ruß- und Buntpulverherstellung
Am Standort Recklinghausen wurden die neuen Produktionshallen für Slurry-, Ruß- und Buntpulverherstellung fertiggestellt. Von nun an kann in noch größeren Mengen produziert werden.
Juni
Der Nachwuchs ist bereit
Eintritt der vierten Generation, Gregor und Dennis Scholz, in das Unternehmen.
November
Akquisition der Firma Breamhurst Flüssigschwärzen, Großbritannien
November
Auf zu neuen Ufern in Recklinghausen
Nach 104 Jahren wird die Verwaltung von Köln an den Produktionsstandort Recklinghausen verlegt.
November
Ein Sprühturm zur Herstellung von Granulat wird in Partenstein aufgebaut
November
Harold Scholz scheidet als Gesellschafter aus
November
Die Bayer AG gliedert u.a. das Pigmentgeschäft in die neue Firma Lanxess Deutschland GmbH aus
November
Exklusivvertriebsvertrag für Bayferrox®
Abschluss eines Exklusivvertriebsvertrags für Bayferrox® mit der Bayer AG (heute Lanxess Deutschland GmbH).
November
Auf in die Schweiz
Gründung der Firma Scholz Farbpigmente Schweiz als Vertriebsgesellschaft für die Verteilung von Farbpigmenten in der Schweiz.
November
Aufbau einer Rußproduktion in Casablanca
Gründung der Firma Scholz Maroc S.A.
November
Gründung der Firma Scholz Benelux B.V. als Vertriebsfirma für Belgien, Niederlande und Luxemburg
November
Übernahme der Firma F.H.C. Bramsche, Hersteller von Pigmentpräparationen
Juli
Erwerb der Firma Zimmer & Kuenkamp
Erwerb der Firma Zimmer & Kuenkamp in Recklinghausen, dem heutigen Hauptsitz der Harold Scholz & Co. GmbH. Zuerst wurden dort hauptsächlich die Schwarzfarben auf Rußbasis, Pulver und Flüssigschwarz produziert. Später kam dann die Herstellung von Slurry hinzu.
November
Geburt der „Lascolle®“ Eisenoxid-Slurry
November
Kauf der Chemischen Fabrik Mohr
Diese wurde für die Herstellung von Rußpräparationen gekauft und ist unserer heutiger Standort in Süddeutschland.
Mit Rudolf und Harold Scholz übernimmt die dritte Generation die Geschäftsführung
Lizenzvertrag für Supax®
Lizenzvertrag für Supax®, farbiger Fugenmörtel aus Australien. In 35 Jahren wurden weit über 80.000 Tonnen verkauft.
November
3 Jahre in Lohr
Harold Scholz zieht für 3 Jahre nach Lohr und pachtet die Chemische Fabrik von Dr. Mohr. Nur für kurze Zeit wurden reine Ruße hergestellt, um dann mit der Produktion von Zementschwarz Pulver, Flüssigschwarz und Rußpaste zu beginnen. Hauptabnehmer waren die Firmen Harold Scholz & Co., Leichtbauplattenfirmen und Betonpflastersteinfabriken.
Von nun an entwickelt sich das Geschäft der Firma scholz vom reinen Handelsgeschäft mehr und mehr zu einem Produktionsunternehmen.
Scholz importiert aus Persien und Indien
Import aus Persien, Indien und Spanien: Mit einer einfachen Pendelmühle begann Rudolf Scholz die importierte Erdfarbe zu vermahlen. Hinzu kam der Ocker aus Frankreich, mit dem man in Verbindung mit den Naturrots verschieden Braunfarben herstellen konnte.
Juni
Umfirmierung
Die Schwerspatmühle in Partenstein wird zur Chemischen Fabrik L. Mohr & Co. umfirmiert. Später wurde diese weiter geführt von Herrn Dr. Georg Mohr. Es ist seinerzeit die erste Rußfabrik in Bayern.
Die zweite Generation
Die zweite Generation: Nach dem Tod des Firmengründers Karl Anton Rudolf Scholz übernehmen seine Söhne Dr. Rudolf Scholz und Harold Scholz das Unternehmen. Der USA-Markt wird erfolgreich aufgebaut.
scholz wird Vermarktungspartner der IG Farbenindustrie AG
scholz wird Vermarktungspartner der IG Farbenindustrie AG, Vorgänger der Bayer AG (heute Lanxess Deutschland GmbH), der es gelungen war, hochwertige synthetische Eisenoxide im Anilinverfahren herzustellen.
scholz übernimmt in Lohr am Main
scholz erwirbt die jetzige „Rote Mühle“ in Lohr, wo man vorher noch Schwerspat gemahlen hatte.
Firmengründung
Karl Anton Rudolf Scholz gründet gemeinsam mit dem Engländer Harold Wilson die Firma Harold Wilson & Scholz. Beide Herren waren bei der Fa. Strebel beschäftigt und verließen die Firma, um sich selbständig zu machen.
Die junge Firma handelt in Europa mit natürlichen Eisenoxiden und dem Weißpigment Lithopon.